Prozessluft ist im Grunde genommen Umgebungsluft aus Prozessen in denen viel Feuchtigkeit herrscht. Insbesondere definieren wir „Prozessluft“ als Luft zwischen 120° C und 180° C mit einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt, der aus einem Prozess im Unternehmen stammt. Feuchte Luft ist gleich energiehaltige Luft. Wir von Exodraft Systems sind darauf spezialisiert, diese Energie durch Kondensation des Wassers aus der Luft zu extrahieren.
Prozessluft tritt häufig in Betrieben auf, die einen Waschprozess haben. Möglicherweise haben Sie sogar selbst schon einmal einen Geschirrspüler nach dem Waschen geöffnet und Sie haben gespürt, wie die heiße, feuchte Luft herausströmt. Diese “Prozessluft” steckt voller nutzbarer Energie und in einer Industrieanlage, wo die Mengen in der Regel um ein Vielfaches höher ist, kann es natürlich eine beträchtliche Energiequelle sein.
Egal, ob es sich um das Spülen von Käseformen in Molkereinen, das Waschen von Brotformen in Bäckereien oder das Waschen von Bierkästen in Brauereien handelt, es lohnt sich zu prüfen, ob in Ihrem Unternehmen Waschprozesse vorhanden sind, die möglicherweise die Grundlage für ein Wärmerückgewinnungssystem bilden können.
Ein weiterer Bereich in dem typischerweise große Mengen Prozessluft vorkommen, sind Unternehmen mit einem Kochprozess. Wenn das Wasser den Siedepunkt erreicht beginnt es schnell zu verdampfen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Energie aus dem heißen Wasser verdampft. Stattdessen wird sie einfach in die gasförmigen Form des Wassers gespeichert und dies ist eine oft übersehene Energiequelle. In vielen Fällen lohnt es sich diese Energieform zu nutzen, anstatt sie nur durch den Schornstein abzuführen.
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